Förderprogramm „KMU.E-Commerce“: Was genau gefördert wird

Förderprogramm „KMU.E-Commerce“: Was genau gefördert wird

Seit heute kann für die neue Digitalisierungs-Förderung „KMU.E-Commerce“ eingereicht werden. Wir fassen zusammen, was genau gefördert wird. Plus: Wir kümmern uns auch um Ihren Förderantrag!

Wer wird gefördert?

Alle Branchen, ausgenommen:

  • Land- und Forstwirtschaft (=Urproduktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse), Fischerei und Aquakultur
  • Unternehmen, deren Kerngeschäft ausschließlich auf digitalen Geschäftsmodellen basiert (zB Software- und App-Anwendung, Vermittlungsplattformen, Fintechs), im Zentrum stehen somit reine digitale Leistungserbringungen des Anbieters gegenüber den Kunden
  • Gemeinnützige Vereine
  • Gebietskörperschaften

Unternehmensgröße

Natürliche Personen, juristische Personen sowie Personengesellschaften, die im eigenen Namen und auf eigene Rechnung

  • ein gewerbliches Unternehmen rechtmäßig selbständig betreiben oder einen verkammerten oder nicht verkammerten Freien Beruf selbständig ausüben und somit über eine Kennzahl des Unternehmensregisters (KUR) verfügen,
  • ein KMU sind und
  • über einen Sitz oder eine Betriebsstätte in Österreich verfügen.

Was wird gefördert?

Konkret umfasst das Förderangebot „KMU.E-Commerce“ den Ausbau und die Einführung von Online-Shops, die Nutzung von Vertriebs- und Dienstleistungsplattformen, aber auch die Einrichtung von E-Commerce-Geschäftsprozessen bis hin zur Einrichtung von E-Commerce-Gütezeichen.

Höhe der Finanzierung

Die Förderung beträgt max. 30 % der förderbaren Kosten (max. Zuschuss: 30.000 Euro). Die förderbaren Kosten dürfen einen Betrag in Höhe von 2.000 Euro nicht unterschreiten und einen Betrag von 100.000 Euro nicht übersteigen.

Förderbare Kosten

Dazu heißt es seitens des aws: „Gegenstand der Förderung ist die Umsetzung von E-Commerce-Projekten durch Neuinvestitionen sowie damit in Zusammenhang stehende Leistungen externer Anbieter (z.B. Programmiertätigkeiten, [Cloud-]Softwarelizenzen, Dienstleistungsgesamtpakete, M-Commerce Optimierung), die in einer Betriebsstätte in Österreich realisiert werden und die einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung folgender Ziele leisten:

  • Aufbau von professioneller Internetpräsenz zur Vermarktung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen, einschließlich Buchungsplattformen
  • Einführung und Ausbau von Online-Shops sowie Nutzung von Auktions- Verkaufs- oder Dienstleistungsplattformen, Social Media Tools, Website-Monitoring und Content-Marketing
  • Einrichtung und Optimierung von Onlineshops im Hinblick auf M-Commerce und deren Nutzerfreundlichkeit
  • Unterstützung bei E-Commerce Geschäftsprozessen (Warenbereitstellung, Logistik, Zahlungsverfahren, CRM)
  • IT-Security, Schutz vor Cyberattacken bei E-Commerce-Lösungen
  • Einrichtung bzw. Verwendung von am Markt verfügbaren E-Commerce Gütezeichen

Förderungsfähig sind Neuinvestitionen (materielle und immaterielle Investitionen) sowie damit im Zusammenhang stehende Leistungen externer Anbieter (z.B. Programmiertätigkeiten, [Cloud-]Softwarelizenzen), die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Investitionsprojekt stehen …“

Abgrenzung zu KMU DIGITAL

Es ergibt sich eine Abgrenzung zum Digitalisierungsprogramm KMU.Digital 2.1, welches auch E-Commerce-Projekte unterstützen kann: Bei KMU DIGITAL liegt die Projektuntergrenze bei 5.000 Euro und die Projektobergrenze bei 20.000 Euro mit einem maximalen Zuschuss von 5.000 Euro. Eine ausbezahlte Beratungsförderung ist verpflichtend vorausgesetzt.

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(Quelle: APA OTS, aws, Foto: Pexels/Karolina Grabowska)

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Das Austria Wirtschaftsservice (aws) bietet im Rahmen der Digitalisierungsförderungen ab nun auch verstärkt Unterstützung im Bereich E-Commerce an. Mit dem neuen Schwerpunkt werden österreichische Klein- und Mittelbetriebe (KMU) mit insgesamt zwei Millionen Euro bei Verstärkung und Professionalisierung der digitalen Vertriebs- und Vermarktungsmaßnahmen unterstützt.

„Ein guter Online-Shop ist für viele KMU der Schlüssel zum Erfolg. Wir unterstützen daher unsere Unternehmen dabei und zeigen, welche Vorteile die Digitalisierung gerade für Klein- und Mittelbetriebe haben kann“, so Wirtschafts- und Digitalministerin Margarete Schramböck.

Geschäftserfolg online nachhaltig absichern

Für viele österreichische KMU gilt: Wollen sie nachhaltig erfolgreich sein, sollen sie ihre Produkte und Dienstleistungen auch online anbieten können. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen stehen dabei immer wieder vor Herausforderungen. Investitionen in neue Technologien und Know-how sind gerade für diese Unternehmen nicht immer leicht zu stemmen. Hier setzt die neue Förderung an. Mit einem nicht rückzahlbaren Zuschuss werden gezielt E-Commerce-Projekte von KMU unterstützt. Gefördert werden 30 Prozent der Projektkosten von mindestens 2.000 und maximal 100.000 Euro. „Die Digitalisierung ist in vielen Bereichen unseres Lebens bereits sehr weit vorangeschritten. Die vergangenen Monate haben diesen Trend noch zusätzlich beschleunigt. Hier ist es ganz besonders wichtig, dass sich unsere heimischen Betriebe professionell im Online-Bereich präsentieren. Genau das ist mit der neuen Förderung nun möglich“, so Schramböck.

Förderprogramm „KMU.E-Commerce“

Konkret umfasst das Förderangebot „KMU.E-Commerce“ den Ausbau und die Einführung von Online-Shops, die Nutzung von Vertriebs- und Dienstleistungsplattformen, aber auch die Einrichtung von E-Commerce-Geschäftsprozessen bis hin zur Einrichtung von E-Commerce-Gütezeichen. Lesen Sie hier, was genau gefördert wird.

Mit dieser Förderung wird der Schwerpunkt Digitalisierung bei der aws weiter ausgebaut. „Die Digitalisierung steht als wesentlicher Treiber für Innovation bei den Programmen im Zentrum. Es freut uns daher besonders, dass wir mit KMU.E-Commerce im Programm aws Digitalisierung nun einen weiteren Zuschuss für KMU anbieten können und wollen heimische KMU dazu einladen, diese Chance zu nutzen“, sagt aws-Geschäftsführer Bernhard Sagmeister.

Der Zuschuss ist eine ideale Ergänzung bzw. Alternative zur Umsetzungsförderung von KMU.Digital, der Digitalisierungsoffensive des BMDW in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Dabei werden Unternehmen bei ihren ersten Digitalisierungsschritten (u.a. etwa in den Bereichen Geschäftsmodelle und -prozesse oder IT- und Cybersecurity) mit Beratung und einem Umsetzungszuschuss, unterstützt. Der maximale Zuschuss beträgt hier 5.000 Euro und kann nur nach einer Beratungsförderung genutzt werden. Auch hier ist der Call wieder geöffnet und Einreichungen ab sofort wieder möglich.

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(Quelle: APA OTS, Foto: Pixabay)

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Weitere drei Millionen Euro stehen zur Digitalisierung von Klein- und Mittelbetrieben in Kürze zur Verfügung. Gefördert werden wie bisher Beratung und Umsetzung von Digitalprojekten.

Das Erfolgsprojekt „KMU.DIGITAL“ wird fortgesetzt. Die Initiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ist sehr gut von den heimischen kleinen und mittleren Unternehmen angenommen worden. Mehr als 10.000 Beratungs- und Umsetzungsinitiativen konnten dank dem Programm bereits unterstützt werden. Im vergangenen Jahr verzeichnete das erneuerte Programm eine starke Nachfrage. Insgesamt wurden seit Oktober 2019 mehr als 3.000 Unternehmerinnen und Unternehmer bei ihrem Schritt in die Digitalisierung unterstützt. „Die aktuellen Entwicklungen haben die Notwendigkeit der Digitalisierung noch deutlicher gemacht. Das Wirtschaftsministerium stellt daher für das zweite Halbjahr drei Millionen Euro zur Verfügung, um KMU.DIGITAL fortzuführen und den Bedarf an Digitalberatung heimischer Klein- und Mittelbetriebe zu decken“, hält Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck fest.

In Österreich gibt es 340.000 Klein- und Mittelbetriebe. Fast die Hälfte dieser Betriebe (41,7 Prozent) haben einen geringen Digitalisierungsgrad. Insbesondere im Bereich E-Commerce, Social Media Marketing und die Nutzung von Cloud-Diensten gibt es einen Aufholbedarf. Aktuell sind erst 20 Prozent der Händler im E-Commerce tätig. Dieser wird durch die Corona-Krise zusätzlich verstärkt. „Gerade jetzt brauchen heimische Betriebe unsere Unterstützung, um den Schritt in die Digitalisierung zu wagen. KMU.DIGITAL bietet eine persönliche Beratung und Hilfe bei der Umsetzung im Betrieb. Diese Kombination aus Beratung und Umsetzung sowie die individuelle Begleitung der KMU führt dazu, dass digitale Tools erfolgreich in den Betrieben eingesetzt werden. Die Digitalisierung ist für unsere KMU eine große Chance, die wir im Interesse des ganzen Standortes nutzen müssen“, so Schramböck.

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Nach einer KMU-DIGITAL-Beratung können Umsetzungsprojekte im Rahmen von 5.000 bis 20.000 € bis zu 30% (max. 5.000 €) gefördert werden.
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(Quelle: APA OTS, Foto: Picjumbo)

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Ab 15. Juni 2020 kann man für die Förderung im Rahmen des Digitalisierungspakets „digi4KMU“ einreichen. Der Fokus liegt auf kleinen und mittleren niederösterreichischen Betrieben, Gründern und Startups.

Das Digitalisierungspaket „digi4KMU“ enthält drei konkrete Maßnahmen:

  1. Zum ersten können Betriebe einen digi-Assistenten anfordern, um in Beratungsgesprächen Ansatzpunkte der Digitalsierung im jeweiligen Unternehmen zu identifizieren. Gefördert werden diese Beratungsleistungen im Umfang von bis zu 60 Stunden und 3.300 Euro.
  2. Zum zweiten fördert man auch die Erstellung von digi-Konzepten, und zwar mit 50 Prozent bis zu 25.000 Euro. Dabei solle sich für Betriebe insbesondere die Fragestellung klären, was die Digitalisierung für einen Mehrwert für sie, ihre Mitarbeiter und die Gesellschaft bringt.
  3. Damit die Konzepte auch umgesetzt werden können, werden auch digi-Investitionen unterstützt, also die konkrete Umsetzung und Implementierung von Digitalisierungsmaßnahmen im Betrieb. Die Förderhöhe beträgt dabei auch 50 Prozent und bis zu 25.000 Euro.

In Summe können somit bis zu 53.300 Euro Förderung pro Betrieb abgeholt werden. Seitens des Landes Niederösterreich werden dafür rund 10 Millionen Euro investiert werden.

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Wer wird gefördert und was wird gefördert?

Antragsberechtigt sind kleine und mittlere niederösterreichische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft.

Beispiele für Förderungen 

  • Verbesserte Produkteigenschaften z.B.: Integration von Sensoren ins Produkt, automatisierte Instandhaltungsstrategien – durchlaufende Datenanalysen
  • Digitalisierung von Prozessen in den Unternehmen: komplette Vernetzung der Wertschöpfungskette – vom Bestelleingang über die Produktion bis zur Lieferung z.B.: mit Lieferanten – Abläufe neu denken und in digitalen Workflows abbildet; mit Kunden im Marketing, Vertrieb z.B.: Datenerfassung und -auswertung zur Erfüllung von Kundenbedürfnissen; Servicefunktion für Partner in der Wertschöpfungskette
  • Digitalisierung in der Produktion: Unternehmen wenden neue Technologien zur Automatisierung und Selbststeuerung der Produktion an z.B.: Echtzeitüberwachung der Produktion und Qualitätskontrollen; e-commerce Lösungen durch online-Planungen individualisierter Produktion; Einführung neuer Produktionstechnologien wie 3D-Druck, Umstellung der Produktion auf Robotereinsatz
  • Digitale Services und Dienstleistungen: Unternehmen bieten zusätzlich digitale Services/Dienstleistungen zu ihrem Produkt oder statt dem Verkauf ihres Produktes an
  • Digitale Geschäftsmodelle: Plattformlösungen; die Umstellung vom Verkauf des Produktes zum Verkauf einer Dienstleistung, um eine engere Kundenbindung zu erzielen; Geschäftsmodelle auf Basis der generierten Daten aus dem Basisgeschäftsmodell

Einreichungen sind ab dem 15. Juni 2020 möglich. Abhängig von der budgetären Bedeckung gilt die Förderaktion bis 31.10.2020

(Quelle: APA OTS, WK NÖ, Foto: Kaboompics)

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Das erfolgreiche Programm „KMU DIGITAL“ wird weiter ausgebaut. Das haben Bundesministerin Margarete Schramböck und WKÖ-Präsident Harald Mahrer am 24. Februar 2020 bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben.

Die Initiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ist sehr gut von den heimischen Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)angenommen worden. „Mehr als 2.500 Beratungs- und Umsetzungsinitiativen konnten seit Oktober 2019 dank KMU DIGITAL unterstützt werden. In Österreich sind 99,6 Prozent (337.800) der Unternehmen KMU und somit das Rückgrat unserer Wirtschaft. Fast die Hälfte dieser Betriebe (41,7 Prozent) haben allerdings einen geringen Digitalisierungsgrad. Damit der Wirtschaftsstandort Österreich von der Digitalisierung profitiert, müssen wir Unternehmen aller Größen auf diesem Weg mitnehmen“, so Schramböck. „Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet zügig voran und vor allem für kleine und mittlere Unternehmen bringt sie enorme Innovationschancen. Gleichzeitig benötigen KMU maßgeschneiderte Unterstützung, um die Möglichkeiten, die sich durch digitale Nutzung und Anwendung ergeben, am Markt unmittelbar implementieren zu können. KMU Digital ist eine Erfolgskombination, die betriebsnah Beratung und Umsetzung fördert und die Verlängerung damit ein wichtiges Signal, um kleine und mittlere Unternehmen auf diesem Weg zu begleiten“, sagt Mahrer.

Im Regierungsprogramm wurde vereinbart, das Erfolgsprogramm „KMU DIGITAL“ weiterzuführen und auszubauen, damit KMU die Chancen der Digitalisierung erkennen und digitale Innovationen erfolgreich umsetzen können. Um das zu erreichen, investieren das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und die Wirtschaftskammer Österreich die kommenden 4 Jahre 20 Millionen Euro in eine Verlängerung und Neuauflage des gemeinsamen Erfolgsprogramms KMU DIGITAL. Diese Finanzierung wird vom Wirtschaftsministerium beziehungsweise derstaatlichen Förderbank Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (AWS) sowie der WKÖ getragen.

Digitale Tools im eigenen Betrieb erfolgreich einsetzen

Neuer Schwerpunkt des Programms ist das „Modul Gruppencoaching“ bei welchem die KMU in ihren Regionen zu aktuellen Schwerpunktthemen trainiert werden. Weitergeführt werden die Teile Beratungsförderung und Umsetzungsförderung. Klein- und Mittelbetriebe aller Branchen werden dabei gezielt und ganz ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend mit digitalen Tools vertraut gemacht. Die Betriebe können Status- und Potenzialanalysen sowie als Vertiefung Strategieberatungen in Anspruch nehmen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Tools wie z.B. Geschäftsmodelle und Prozesse, E-Commerce und Online Marketing sowie IT-Security wird der Schwerpunkt Ressourcenoptimierung angeboten. Besonderes im Bereich Cybersicherheit wird mit der Erweiterung des Tools IT-Sicherheit durch die Erweiterung um den neuen Schwerpunkt Cyber-Security dem Bedürfnis nach Sicherheit Rechnung getragen.
„Digitale Tools helfen die Chancen der Digitalisierung zu erkennen und digitale Innovationen erfolgreich umzusetzen. KMU DIGITALsetzt hier an und unterstützt KMU dabei, innovative digitale Systeme zu implementieren“, so Ministerin Schramböck.

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Zwei Beratertage um nur 1.000 €!

3. KMU DIGITAL Umsetzungsförderung

Nach einer KMU-DIGITAL-Beratung können Umsetzungsprojekte im Rahmen von 5.000 bis 20.000 € bis zu 30% (max. 5.000 €) gefördert werden.
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Die Antragstellung für Förderungsprogramm KMU DIGITAL startete am Montag, den 28. Oktober 2019. Gefördert werden Digitalisierungsberatungen zu unterschiedlichen Themen und die Umsetzung (ab Dezember).

„Für kleine und mittlere Unternehmen bedeutet der digitale Wandel ein Umdenken und Umlernen von altbewährten Praktiken auf teils radikal andere Arbeitsweisen und Geschäftsmodelle. KMU müssen rasch auf sich ändernde Kundenbedürfnisse und Umfeldbedingungen reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und in der digitalen Wirtschaft zu bestehen“, so Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Elisabeth Udolf-Strobl. „Mit dieser Initiative wollen wir KMU zeigen, welche Wachstumschancen für sie in der Digitalisierung liegen und helfen ihnen ganz konkret, Digitalisierungsprojekte umzusetzen.“, betont WKÖ-Präsident Harald Mahrer.

Wie bisher werden KMU im Zuge einer Beratungsförderung bei der Analyse digitaler Trends und der Entwicklung passender Digitalisierungsprojekte unterstützt. Dabei werden KMU praxisnah zu technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich E-Commerce, bei der Digitalisierung des Geschäftsalltags und dem steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung beraten. 

Zusätzlich werden bei KMU DIGITAL Unternehmen bei der konkreten Umsetzung von Digitalisierungsprojekten unbürokratisch finanziell unterstützt. So werden Projekte aktivierungspflichtiger Neuinvestitionen und Digitalisierungsgesamtpakete (z.B. Aufbau einer Website mit begleitender Rechtsberatung) gefördert, die einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Schwerpunkte e-Commerce und Online Marketing, Geschäftsmodelle und Prozesse oder IT-Sicherheit leisten.

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