Digitalisierungsförderung: Diese Förder-Calls sind offen

Digitalisierungsförderung: Diese Förder-Calls sind offen

Seit dem Frühjahr 2024 sind wieder einige Digitalisierungsförderungen verfügbar. Wir helfen Ihnen bei der Wahl der passenden Förderung, können geförderte Beratungen durchführen und unterstützen Sie auch bei der Umsetzung Ihres Digitalisierungsprojekts.

Bei der Wahl und Einreichungen folgender Digitalisierungsförderungen können wir Ihnen helfen:

    1. Niederösterreich: „digi4Wirtschaft“: Gefördert werden Beratungsleistungen im Umfang von bis zu 60 Stunden (max. 3.300 Euro) sowie digi-Investitionen bis zu 70.000 Euro mit 50 % (max. 35.000 Euro). Ihr Vorteil: Förderquote von 50 % in NÖ!
    2. Oberösterreich: „Digital Starter“: Gefördert werden Digitalisierungsprojekte mit 40 % (max. 10.000 Euro).
      Ihr Vorteil: Förderquote von 40 % in OÖ!
    3. Burgenland: „Digitalisierung“: Gefördert werden Beratungsleistungen zu 50 % (max. 1.000 Euro) sowie Umsetzungsprojekte bis zu 60.000 Euro mit 40 % (max. 24.000 Euro).
      Ihr Vorteil: Förderquote von 40 % im Burgenland!
    4. Österreich: „KMU DIGITAL“: Startet im Mai 2024 wieder. Gefördert werden Beratungsleistungen zu 80 % (Erstberatung, 400 Euro) bzw. 50 % (Strategieberatung, 1.000 Euro) sowie Umsetzungsprojekte bis zu 30.000 Euro mit bis zu 30 % (max. 6.000 Euro). Ihr Vorteil: Förderquote von bis zu 30 %!

CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter Berater und kann die geförderten Leistungen durchführen.

Wir helfen Ihnen wie gewohnt bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf!

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Jahresrückblick: die Websites und Projekte 2023

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CeeQoo hat im Jahr 2023 viele spannende Projekte und Websites umgesetzt: von der Event-Website mit Ticketshop über eine Immobilien-Website und eine Arzt-Website mit SEO-Schwerpunkt bis hin zu einer komplexen Schwimmkurs-Buchungsplattform mit Chatbot. Wir setzen gerne auch Ihr Website-Projekt um! Kontaktieren Sie uns!

Zusätzlich haben wir uns mit vielen spannenden Projekten beschäftigt, zum Beispiel mit der vollautomatisierten Katalogproduktion, bei der die Daten aus dem WordPress-CMS in InDesign importiert werden (lesen Sie dazu unseren Blog-Beitrag). Und wir haben zahlreiche Digitalisierungsberatungen durchgeführt, die zum Ziel haben, mit möglichst nur mehr einem einzigen integrierten System zu arbeiten statt der vielen Insellösungen, die nicht gut miteinander kommunizieren. Wenn Sie daran Interesse haben, kontaktieren Sie uns gerne für ein Telefonat.

 

Websites 2023

meintraining.at

Website meintraining.at

Kunde: Martin Keiml
Typ: Online-Kursbuchung, Kursverwaltung, Login-Bereich, Chatbot, autmatisierter Shop-Workflows (Bestellung, Infomails etc.), responsive Website
Link Website: Hier klicken

Screenshot Website Dr. Wolfgang Matzek

Interventionelle Radiologie & Gefäßerkrankung Wien – Dr. Wolfgang Matzek

Kunde: Dr. Wolfgang Matzek
Typ: Responsive Website (inkl. Redaktion)
Link: Hier klicken

Website Vandays

Website VAN DAYS

Kunde: VAN DAYS
Typ: Responsive Event-Website inkl. Ticketshop
Link: Hier klicken

Artportal

Artportal

Kunde: Artportal
Typ: Responsive Website
Link: Hier klicken

Sie möchten auch eine responsive Website? Gerne! Wir beraten auch zu möglichen Förderungen! Schicken Sie uns einfach eine Anfrage oder rufen Sie uns unter +43 2262 22122 an.

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Zeit, Arbeit und Kosten sparen bei der Katalogproduktion

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Auch wenn die Digitalisierung voranschreitet, sind gedruckte Kataloge immer noch sehr beliebt. Es gibt sie in Form von klassischen Produkt-Katalogen, Hotel-Guides, Restaurantführern u.v.m. Was alle diesen Verzeichnissen zugrunde liegt, ist eine Menge an Daten bzw. Datensätzen. Kann man daher Kataloge automatisiert erstellen, indem man strukturierte Daten verwendet?

Ja, es ist möglich, einen Katalog automatisch zu erstellen, wenn die Inhalte in einer Datenbank liegen. Dies spart Zeit und Arbeit, insbesondere bei der Erstellung von Katalogen mit vielen Produkten oder Seiten. Zuvor sollte man grundsätzliche Überlegungen anstellen.

Wo sollten die Daten für die Katalogproduktion liegen?

Das hängt ganz davon ab, womit Sie arbeiten bzw. wo Sie Ihre Datensätze bislang verwaltet haben. Grundsätzlich können nahezu alle gängigen Datenbanken bzw. Datensammlungen verwendet werden:

  • WordPress-Datenbank (Lesen Sie dazu auch unseren Beiträg über WordPress und Printproduktion)
  • Jedes Web-CMS oder Webshop-System
  • Filemaker
  • Excel
  • MS-Access-Datenbank

In all diesen System sind die Daten strukturiert vorhanden bzw. können für die Katalogproduktion strukturiert werden.

Wie wollen Sie kommunizieren? Welche Inhalte sollen in den Katalog?

Bevor man die Daten strukturiert bzw. sie für die Katalogproduktion aufbereitet, muss man festlegen, welche Inhalte das Printprodukt aufweisen soll. Bei einem klassischen Produktkatalog können das z.B. Produktname, Produktbild, Artikelnummer, Preis etc. sein, bei einem Hotelführer sind es vielleicht Hotelname, Adresse, Zimmeranzahl, Zimmerkategorien, Zimmerpreise, Ausstattungsmerkmale, Bewertungen etc.

Danach werden die Daten dahingehend strukturiert und in Bausteine eingeteilt.

Wie wir Ihre Daten in ein Layout bringen

Wir beschäftigen uns schon Jahrzehnte mit Printproduktionen und begleiten zahlreiche Verlage und Unternehmen bei der automatisierten Katalogproduktion. Wir gehen dabei folgendermaßen vor:

  1. Wir visualisieren Ihre Daten bzw. erstellen mit Ihrer Grafikabteilung, Agentur, Artdirektion oder Produktion gemeinsam das Layout.
  2. Wir stimmen das Layout mit Ihnen ab, um die Möglichkeiten der Automatisierung ausszuschöpfen.
  3. Wir kümmern uns um die technischen Voruaussetzungen für den Datenaustausch zwischen Datenbank/Datensammlung und Adobe InDesign oder richten gegebenefalls die Datenbank für Sie ein (siehe dazu auch hier). Wir wählen den besten Transferweg aus, z.B. csv, XML, JSON, ODBS Connector etc.
  4. Wir füllen das Layout mit Daten-Platzhaltern.
  5. Wir übernehmen die Daten in die erweiterte InDesign-Anwendung, aus der heraus die vorbereiteten Layouts automatisiert befüllt werden.
  6. Wir können ein Setup schaffen, damit Datenänderungen im Layout auch wieder zurück in die Datenverwaltung fließen können.
  7. Wir kümmern uns um das Erstellen der Druckdaten und auf Wunsch gerne auch um die Bildbearbeitung (Lithografie). Auch in diesen Bereichen verfügen wir über große Erfahrung und haben dafür eine Menge Automatisierungen parat.

Ihre Vorteile einer automatisierten Katalogproduktion

  • Zeitersparnis: Der Katalog muss nicht händisch layoutiert werden.
  • Arbeitsersparnis: Die Daten müssen nur an einer Stelle korrigiert werden und sind somit immer aktuell. Das heißt: Drastische Verringerung der Fehleranfälligkeit durch Automatisierung.
  • Kostenersparnis: Bestehende Datenbanken bzw. Datensammlungen können verwendet werden. Insgesamt sind weniger Ressourcen für die Katalogproduktion notwendig.
  • Qualitätssicherung: Die Daten bleiben zentral verwaltet, Es entfällt der Aufwand (inkl. Fehleranfälligkeit) der Pflege mehrerer Inselsysteme.
  • Multichannel Publishing: Bei Wahl der geeigneten Datenbank (z.B. WordPress, siehe mehr dazu hier) können die Inhalte auf unterschiedlichen Kanälen wie Web, App, Social Media, Print etc. ausgespielt werden.

Bild: Pixabay

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Wie kann man WordPress als CMS für die Printproduktion einsetzen?

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WordPress ist in erster Linie ein Content-Management-System (CMS) für Websites und hat seinen Schwerpunkt auf digitalen Inhalten. Parallel dazu kann WordPress auch für die Printproduktion genutzt werden, entweder indem Inhalte direkt aus WordPress in ein Druckformat ausgegeben werden oder durch das Exportieren der Inhalte in Adobe InDesign.

Wie kann man WordPress-Inhalte druckbar machen?

Voraussetzung für die Erstellung von Druckunterlagen aus WordPress ist, dass Sie alle für das Printprodukt relevanten Daten in WordPress verpflegen.

  1. Legen Sie Ihre Inhalte in WordPress als Beiträge oder Seiten an und organisieren Sie sie in Kategorien und/oder Schlagwörtern. Sie können auch benutzerdefinierte Felder und Taxonomien erstellen, um die Inhalte besser zu organisieren.
  2. Entwickeln Sie Workflows und Genehmigungsprozesse, um sicherzustellen, dass die Inhalte vor der Veröffentlichung geprüft und freigegeben werden. WordPress verfügt über diese Funktionen.
  3. Nutzung von Print-Plugins: Es gibt verschiedene Plugins für WordPress, die die Erstellung von Druckversionen von Artikeln und Seiten ermöglichen. Diese Plugins bieten die Möglichkeit, Inhalte für den Druck zu optimieren, indem sie beispielsweise überschüssige Seitenelemente entfernen und das Layout für den Druck optimieren.
  4. Alternativ können auch Druckvorlagen erstellt werden. In diesem Fall sind das spezielle Templates für den Druck, die sich vom Standard-Website-Layout unterscheiden. Druckvorlagen sollten Elemente wie Seitenzahlen, Ränder und ein optimiertes Layout enthalten, um sicherzustellen, dass das fertige Druckprodukt professionell aussieht.
  5. Benutzerdefinierte Felder: Sie können zum Einsatz kommen, um zusätzliche Informationen für die Printversion hinzuzufügen. Diese Felder können beispielsweise die Autoreninformationen oder Copyright-Hinweise enthalten, die für die Printversion relevant sind, aber auf der Website möglicherweise nicht angezeigt werden sollen.

Wie kann man WordPress als CMS für die Printproduktion in InDesign nutzen?

WordPress kann auch als Redaktionssystem für die klassische Printproduktion von Magazinen, Büchern und Broschüren genutzt werden, ohne diese Inhalte auf einer Website auszuspielen (bzw. nur diejenigen, die man festlegt).

Um die WordPress-Inhalte in InDesign verarbeiten zu können, müssen Sie nach dem Einpflegen in die WordPress-Datenbank exportiert bzw. mit InDesign verknüpft werden. Wir verfügen über das nötige Know-how und können Sie bei diesen Prozessen optimal unterstützen.

  1. Daten: Grundsätzlich sind in WordPress Inhalte als strukturierte Daten verfügbar.
  2. Plugins, Erweiterungen, Konnektoren: Es gibt verschiedene Erweiterungen und Konnektoren, mit denen WordPress-Inhalte direkt in InDesign verarbeitet werden können. Je nach Anwendung kann dieser Prozess unterschiedlich ablaufen und auch in beide Richtungen funktionieren; Daten können wieder rückgeführt werden..
  3. InDesign: Ist die InDesign-Vorlage richtig angelegt, fließen die Daten automatisch in die Layoutstruktur ein, also etwa Überschriften-Daten in Headlines, Bildnachweise in Credits, Body in Fließtext usw.
  4. Reinzeichnung und Druckproduktion: Danach können die Inhalte wie gewohnt bearbeitet und Druck-PDFs erzeugt werden. Hier verfügen wir über große Erfahrung und haben dafür eine Menge Automatisierungen parat.
  5. Korrekturen: Vorteil bei entsprechendem Setup: Korrigierte Daten wie z.B. Texte können wieder in die WordPress-Datenbank rückgeführt werden. Somit ist immer alles auf dem aktuellen Stand.

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WordPress als CMS für Multichannel Publishing nutzen – So geht’s!

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WordPress ist eine der am häufigsten genutzten Plattformen zur Erstellung von Websites und Blogs. Es ist aber längst nicht mehr nur ein Blogging-Tool, sondern auch ein leistungsstarkes Content-Management-System (CMS), das für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden kann.

Die Digitalisierung hat nicht nur unseren Alltag grundlegend verändert, sondern auch die Art und Weise, wie wir Inhalte konsumieren. Wir nutzen nicht mehr nur eine einzige Plattform, um Informationen zu erhalten. Stattdessen greifen wir auf verschiedene Kanäle zurück, um die gewünschten Inhalte zu finden. Um auf diesen Bedarf zu reagieren, müssen Unternehmen ihre Inhalte auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlichen. WordPress als CMS kann dabei eine hilfreiche Lösung sein.

Was ist WordPress als CMS?

WordPress ist eine Open-Source-Software und eine der einfachsten und schnellsten Möglichkeiten, eine Website aufzubauen und zu verwalten, ohne über umfangreiche Programmierkenntnisse zu verfügen. Es wird weltweit von Millionen von Menschen genutzt – von einfachen Blogs bis hin zu komplexen E-Commerce-Websites. WordPress ist aber nicht nur ein Website-Tool, sondern eben auch ein leistungsstarkes Content-Management-System (CMS), das die unterschiedlichen Inhalte sinnvoll verwalten kann.

Was bedeutet Multichannel Publishing?

Multichannel Publishing ist eine Marketingstrategie, bei der Inhalte auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlicht werden. Dabei werden die Inhalte so angepasst, dass sie auf verschiedenen Plattformen optimal zur Geltung kommen. Das Ziel ist es, mehr Traffic auf die Website zu generieren und das Engagement der Nutzer zu erhöhen. Zu den Kanälen, auf denen Inhalte veröffentlicht werden können, gehören soziale Medien, E-Mail-Marketing, Apps und Websites. Multichannel Publishing ermöglicht Unternehmen, ihre Inhalte einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen und ihre Marke zu fördern.

Wie funktioniert WordPress als CMS für Multichannel Publishing?

WordPress ist ein vielseitiges CMS und lässt sich leicht an Ihre Anforderungen anpassen. Es ist einfach zu bedienen und bietet viele Funktionen, mit denen man Inhalte für verschiedene Kanäle optimieren und danach veröffentlichen kann. Einige dieser Funktionen sind:

  1. Responsives Design: WordPress bietet eine Vielzahl von kostenlosen und kostenpflichtigen Designs, die für die Anzeige auf verschiedenen Geräten optimiert sind. So wird sichergestellt, dass Ihre Inhalte auf allen Geräten optimal dargestellt werden. WordPress lässt sich auch von verscheidenen Endgeräten aus bedienen.
  2. Plugins: Für WordPress gibt es zahlreiche Plugins, mit denen Sie Ihre Inhalte für verschiedene Kanäle anpassen können. So können Sie beispielsweise ein Plugin verwenden, um Ihren Content für Facebook oder Twitter zu optimieren und auf den jeweiligen Kanälen auszuspielen.
  3. Custom Post Types: WordPress bietet die Möglichkeit, eigene so genannte Post Types zu erstellen, die für verschiedene Kanäle optimiert sind. So können Sie etwa einen eigenen Post-Typ für Ihre Social-Media-Posts erstellen und Ihre Inhalte entsprechend anpassen.
  4. Kategorien und Schlagwörter: Kategorien und Schlagwörter helfen Ihnen dabei, Inhalte zu organisieren und zu kategorisieren. Sie können beides verwenden, um Ihre Content-Elemente besser zu verwalten und Ihren Benutzern das Auffinden von Inhalten zu erleichtern.
  5. SEO-Optimierung: WordPress bietet viele Plugins, mit denen Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen optimieren können. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte auf allen Kanälen gut gefunden werden.
  6. Integrationen: Die WordPress-Technologie ermöglicht eine Reihe von Integrationen mit anderen Plattformen und Diensten. So können Sie beispielsweise Ihre Inhalte automatisch auf sozialen Medien veröffentlichen oder E-Mail-Marketing-Kampagnen erstellen und verwalten.

Welche Vorteile hat die Nutzung von WordPress als CMS für Multichannel Publishing?

  1. Zeitersparnis: Mit WordPress können Sie Ihre Inhalte für verschiedene Kanäle schnell und einfach erstellen und verwalten. Und da man nicht für jede Plattform unterschiedliche Inhalte verwenden muss, spart man Zeit und Ressourcen.
  2. Effizienz: Auf diese Weise lässt sich eine Content-Marketing-Strategie entwickeln und leicht umsetzen. Das erhöht die Effizienz Ihrer Marketingaktivitäten. Sie können Ihre Inhalte auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlichen und so mehr potenzielle Kunden erreichen.
  3. Flexibilität: Mit WordPress als CMS haben Sie die Möglichkeit, Ihre Inhalte auf verschiedene Arten anzupassen und zu optimieren. Sie können beispielsweise spezielle Inhalte für verschiedene soziale Medien erstellen oder Ihre Inhalte für mobile Geräte optimieren.
  4. Erhöhung der Reichweite: Durch das Multichannel Publishing können Sie Ihre Reichweite erhöhen und mehr interessierte User erreichen. Sie können Ihre Inhalte gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe abstimmen und so eine höhere Resonanz erzielen.
  5. Steigerung der SEO-Ergebnisse: Mit WordPress können Inhalte für Suchmaschinen optimiert und SEO-Ergebnisse verbessert werden. Durch die Verwendung von Keywords, Metadaten und anderen SEO-Techniken können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte auf allen Kanälen gut gefunden werden.
  6. Kostenersparnis: WordPress als CMS ist eine kostengünstige Option für das Multichannel Publishing. Es bietet eine Menge kostenloser und kostengünstiger Tools und Plugins, mit denen Inhalte optimiert und (automatisiert) veröffentlicht werden können.
  7. Erfahrungen und Kenntnisse: Viele Content-Verantwortliche haben bereits mit WordPress gearbeitet und können daher diese Erfahrungen nutzen.

Bild: Pixabay

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